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Der Attersee Report
Grundsatzpolitik, Ideengeschichte & Kultur

Die Erstausgabe des Attersee Report erschien 2014 unter der Präsidentschaft KommR Alois Gradauers nach einer Idee von IMAS-Gründer Andreas Kirschhofer-Bozenhardt, der auch der erste Chefredakteur der Publikation wurde. Der Schwerpunkt lag dabei auf empirischen Analysen zu tagespolitischen Vorgängen. Eine umfangreiche Leserbefragung ermittelte 2016 das Profil des Attersee Report als „gemäßigt rechts von der Mitte“, die Leserstruktur des Vierteljahresheftes besteht vor allem aus bürgerlichen FPÖ- und Wechselwählern.

Unter der Präsidentschaft von ParlRat Mag. Norbert Nemeth fand 2017 eine Runderneuerung des Magazins statt, Chefredakteur wurde Jörg Mayer, BA; Prof. Dr. Gerhard Rihl (Büro Rihl) ist seither als Art Director und Bildredakteur für das visuelle Erscheinungsbild verantwortlich. Der Attersee Report setzt sich seitdem vor allem mit staatstheoretischen und sozialphilosophischen Fragen auseinander, die in dieser Form in keiner anderen Zeitschrift behandelt werden. Der Umfang der Ausgaben liegt zwischen 48 und 64 Seiten, die Auflage beträgt rund 3000 Stück.
Seit 2019 gibt es außerdem neben den vier regulären auch eine jährliche Sonderausgabe, in der die Fachvorträge vom jeweils letzten Atterseetreffen für ein breiteres Publikum zugänglich gemacht werden.
Die Ausgaben:
Cover

Gleichheit – Prämisse oder Trugbild?
Attersee Report Sonderausgabe Nr. 27, Februar 2021, 9.9 MB

RAF — Verschwörung, Terror, Stadtguerilla
Attersee Report Nr. 25, September 2020, 11.1 MB

Liberté, Égalité, Fraternité
Attersee Report Nr. 20, Juli 2019, 8.3 MB

Fährtensuche nach der Staatsidee
Attersee Report Nr. 11, Mai 2017, 9.3 MB

Fortschritt auf dem Prüfstand
Attersee Report Nr. 9, Oktober 2016, 7.7 MB

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